Null-Emissions-Kleinfeuerungssysteme; Marktfähige Sekundärtechnologien zur Emissionsreduktionen; Biomassebasierte Hybridpackages für die Wärme- und Warmwasserbereitstellung für Gebäude und Mikronetze; Marktfähige Mikro- und Klein-Kraft-Wärme-Kopplungssysteme; Erhöhung der elektrischen Wirkungsgrade (Erhöhung der Dampfparameter), der Anlagenverfügbarkeit (Erhöhung der Standzeiten der Komponenten) und der Teillastfähigkeit von Biomasse KWKs im mittleren und großen Leistungsbereich; Biomasse für industrielle (Hochtemperatur-)Prozesse (Sauerstoffanreicherung, …).
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Auf gutem Weg | Da fehlt es noch weit
Das Zusammenspiel von Photovoltaik, elektrischen Kurzzeitspeichern und (biomasse) KWKs bieten die Möglichkeit einer ganzjährigen erneuerbaren Versorgung von Gebäuden. Dieses komplexe Zusammenspiel und die notwenigen technischen und rechtlichen Vorraussetzungen sowie die Wirtschaftlichkeit sollten ganzheitlich beforscht werden.
gebe zu bedenken; wie viel Technik verträgt der Otto-Normalverbraucher wirklich; schließlich geht es bis 2050 um die breite Masse…
(verbesserte) Teillastfähigkeit auch von Klein-BHKWs (25 – 30 kW el.)
… und Kostensenkung!!!
eine Kostensenkung ist nur durch enorme Stückzahlen denkbar analog PV nur dass das bei verfahrenstechnischen Anlagen deutlich schwieriger zu realisieren ist…
hierzu bräuchte es berechenbare, langfristige Rahmenbedingungen…
Nur ein Kommentar: „Null-Emission“ gibt es nicht.