Entwicklung von leistungsoptimierten verglasten und unverglasten PVT Kollektoren; PVT-Kollektoren zur Wärme-und Stromerzeugung sowie zur nächtlichen Strahlungskühlung; Unverglaste PVT Kollektoren mit Erdsonden und Wärmepumpen; Prüfverfahren für PVT-Kollektoren.
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Auf gutem Weg | Da fehlt es noch weit
Direkt ergänzt sollte die Option zu automatisierten „Solar-MiniBHKWs“ werden: PVT-Kollektoren in „Haushaltsgröße“, die je nach hauseigenem Wärmespeicher- und angeschlossenen Stromnetz-Zustand zwischen einer wärme- und stromgeführten Betriebsweise umschalten.
PVT Kollektoren sind für die Warmwassererzeugung/Heizung nicht ideal. Je höher die Temperatur der PV-Module um so schlechter der Stromertrag.
PVT-Kollektoren könnten für die Erdsonden Regeneration im Sommer eingesetzt werden. Das Temperatur Niveau 10° bis 15° ist wesentlich besser. Gekühlte PV-Module arbeiten bei voller Sonneneinstrahlung mit einem wesentlich besseren Wirkungsgrad als PV-Module ohne Kühlung.
Der zweite Effekt, die Wärmepumpen beginnen in der Heizperiode mit höheren Vorlauftemperaturen in der Erdsonde. Die Jahresarbeitszahl für den Wärmepumpenbetrieb verbessert sich. Jahresarbeitszahlen über 1zu5 sind möglich.
Die PV und die ST bedürfen unterschiedlicher Betriebsbedingungen die sich in einem Produkt widersprechen.
ST: hohe Temp. und relativ kleine Flächen da hohe Effizienzen mit limitierten Energieabnahme/speichervermögen
PV: niedrige Temp. und relativ große Flächen um hohe Erträge für eine unlimitierte Energieabnahme (Stromnetz)
Wesentlich sinnvoller ist es zwei optimierte dh. effiziente Produkte nebeneinander in optimal zu gestaltender Größe zu installieren und nicht Forschungsmittel für unsinnige Kombinationen zu vergeuden
Bei beschränktem Flächenangebot im urbanen Bereich und in Verbindung mit Erdsonden zur unumgänglichen Regeneration des Erdspeichers eine gute Lösung!